
Von kleinen Unternehmen unterschätzt
Laut Erhebung des Branchenverbandes Bitkom lagen die im Jahr 2023 direkt durch Cyber-Angriffe verursachten gesamtwirtschaftlichen Schäden bei 148 Milliarden Euro und damit weiterhin alarmierend hoch.
Prävention und ein starker Versicherungsschutz sind die wichtigsten Maßnahmen, um solche Attacken zu verhindern bzw. den Schaden in Grenzen zu halten. Auch kleine Unternehmen sind von der Bedrohung nicht ausgeschlossen, obwohl sie sich häufig für zu unbedeutend halten, um in das Visier von Cyberkriminellen zu geraten. Das stimmt aber nicht: Rund ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen sind schon mal Opfer eines Cyberangriffs geworden.
Beliebte Einfallstore
Je kleiner Unternehmen sind, desto sorgloser gehen sie mit Schutzmaßnahmen um. Dadurch werden sie zu beliebten Zielen von Internet-Gangstern. Dabei können die Folgen eines Cyberangriffs schnell existenzbedrohend sein, zum Beispiel durch eine Betriebsunterbrechung. Im Schnitt kostet ein Cyberschaden 46.000 Euro.
Häufiges Einfallstor sind die Anhänge oder Links von Mails, die von Mitarbeitern arglos geöffnet werden. Hier helfen Schulungen. Aber auch ein sicheres Zugangs- und Passwortmanagement, regelmäßige Systemsicherungen sowie Virenschutz und Firewall gehören zu den Basics. Fragen Sie Ihren Makler nach dem für Ihre Firma passenden Cyber-Versicherungsschutz.
Quelle: Signal Iduna
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