E-Scooter im Trend – steigende Unfallzahlen geben Anlass zur Sorge

Elektroroller sind aus dem Stadtbild kaum noch wegzudenken – vor allem junge Menschen schätzen ihre Flexibilität im Straßenverkehr. Doch die Kehrseite der Popularität zeigt sich in der Unfallstatistik: Im Jahr 2024 ereigneten sich in Deutschland nahezu 12.000 E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden. Dabei kamen 27 Menschen ums Leben, und über 1.500 wurden schwer verletzt.

In mehr als der Hälfte der Fälle war ein Auto beteiligt – häufig mit gravierenden Folgen für die Rollerfahrenden. Besonders riskant sind Fahrten zu zweit, die laut Straßenverkehrsordnung ausdrücklich verboten sind, sowie das Fahren unter Alkoholeinfluss. Hinzu kommen typische Fehler wie das Befahren von Gehwegen oder eine überhöhte Geschwindigkeit.

Sicherheit sollte daher oberste Priorität haben: E-Scooter-Nutzende sollten die Verkehrsregeln konsequent einhalten, defensiv fahren und – auch wenn es nicht vorgeschrieben ist – einen Helm tragen. Gerade weil die Verletzungsgefahr bei Stürzen hoch ist, schützt umsichtiges Verhalten nicht nur vor Bußgeldern, sondern vor allem die eigene Gesundheit.

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